watscheln

wat|scheln ['va:tʃ̮l̩n], watschelte, gewatschelt <itr.; ist (ugs.):

wackelnd, schleppend gehen:

Enten watschelten über den Weg; einen watschelnden Gang haben.

Syn.: ↑ stapfen.

Zus.: herauswatscheln, hereinwatscheln, herumwatscheln.

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wat|scheln 〈V. intr.; ist〉 sich mit schleppenden Füßen u. mit leicht hin u. her schwankendem Gang bewegen ● sie watschelt wie eine Ente \watscheln [<spätmhd. wacksen „wackeln, hin u. her bewegen“ <mhd. wacken, „wackeln“]

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wạt|scheln [auch: 'va:…] <sw. V.; ist [Vkl. von spätmhd. wakzen = hin u. her bewegen, Intensivbildung zu: wacken ↑ (wackeln), eigtl. = sich ein wenig hin u. her bewegen]:

(bes. von Schwimmvögeln) sich schwerfällig fortbewegen, wobei sich das Gewicht sichtbar von einem Bein auf das andere verlagert:

die Ente watschelt über den Hof;

(ugs. auch von Menschen:) seine Frau watschelt wie eine Ente;

einen watschelnden Gang haben.

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wạt|scheln [auch: 'va:...] <sw. V.; ist [Vkl. von spätmhd. wakzen = hin u. her bewegen, Intensivbildung zu: wacken (↑wackeln), eigtl. = sich ein wenig hin u. her bewegen]: sich schwerfällig fortbewegen, sodass sich das Gewicht sichtbar von einem Bein auf das andere verlagert: die Ente watschelt über den Hof; seine Frau watschelt wie eine Ente; An ihrem Gehstock trippelte und watschelte sie ... durch die langen Straßen der Hauptstadt (Werfel, Himmel 121); einen watschelnden Gang haben.